Malerische Parallelgespräche - Einige Gedanken zur Idee
Der Anfang
Mitten im 2. Lockdown diesen Jahres entstand das Projekt „Parallelart“.
Der Gedanke, sich gegenseitig zu motivieren und zu unterstützen, miteinander und auf eine andere Art und Weise zu arbeiten, stand im Mittelpunkt.
Das bedeutet Parallelgespräch für uns:
Malerische Kommunikation - Aktion - Reaktion

Die ersten drei Gespräche führten Sabine Puschmann und ich zu zweit.
Es war ein Experiment, das uns viel Freude bereitete.
Und weil es uns so gut tat, wollten wir kunstschaffende Menschen an unseren Gesprächen teilhaben lassen.
Es gab die ersten „Gäste“.
Ein Gespräch ist kein Monolog – Ein gutes Gespräch entwickelt sich mit den Gesprächsteilnehmern
Unser Gespräch ist in 6 Arbeitsphasen aufgeteilt. Nach jeder Arbeitsphase werden die Werke fotografiert und in einer Dropbox abgespeichert. Die Teilnehmenden können den Arbeitsverlauf der anderen dadurch mit beobachten.
Malerische Kommunikation
Sabine und ich als Moderatorinnen schauen uns diese Arbeiten genau an und legen dann die nächste Arbeitsphase -mit den 3 Arbeitsschritten- fest. Jede Arbeitsphase ist ein KANN !!!
Aktion und Reaktion
Mittlerweile „arbeiten“ wir in jedem Gespräch mit 8 Gästen. Das finden wir ganz wunderbar. Die Anzahl der Gäste haben wir begrenzt, denn wir möchten "Alles im Blick behalten" und entsprechend reagieren können.
Die Teilnahme an einem Gespräch ist über einen Buchungsbutton auf unserer Webseite möglich. Vielleicht wird er doch manchmal etwas zu schnell ausgelöst und nimmt anderen die Möglichkeit dieser besonderen Form von Kommunikation.
Wir haben unser 8. Gespräch beendet. Es war ein etwas ruhigeres Gespräch. Wieder haben sich acht Gäste daran beteiligt.
Annette Jellinghaus

Sabine Puschmann

Christine Bauer

Julia Rücker

Sabine Kinder

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Go ahead! Good luck!